… das kritische pudel-rudel

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Sammelsurium 😉

Sammelsurium (01) 

DATUM Hunde – SammelsuriumKATEGORIETAGNOTESint-link
2022-12-102023-02-10 Die erste Begegnung Kurier


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Die erste Begegnung – 2002 04 06


“Der Großpudel ist sehr intelligent und hat ein inneres Gespür für Situationen, die er auf seine liebenswerte Art ausnutzen kann”
oohh yesss!






























…..mmmmm,
die schmeckt gar nicht schlecht!
,,,,,,,,, schwupps
– und schon gewonnen!
…… und den Miesepeter überzeugen wir auch noch!

GESCHAFFT!!!!!!!!







Mami und “Omi” können stolz auf mich sein!!!











2025-09-102023-02-10 huch Kurier
– . 


pudelrudel
kuddelmuddel
2002-04-06202002-04-06 2002 04 06 – Die erste Begegnung Kurier
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“Der Großpudel ist sehr intelligent und hat ein inneres Gespür für Situationen,
die er auf seine liebenswerte Art ausnutzen kann”
oohh yesss!

… mmmmm,
die schmeckt gar nicht schlecht! Pudel
,,, schwupps
– und schon gewonnen! Pudel
… und den Miesepeter
überzeugen wir auch noch! Pudel
GESCHAFFT!!!!!!!!

  Pudel
 
  Pudel
da können Mami und “Omi” doch recht stolz auf mich sein!!!

kuddelmuddel
2022-07-042022-07-04 Diese 3 Erziehungsfehler schaden eurem Hund am meisten, sagt Martin Rütter businessinsider
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Diese 3 Erziehungsfehler schaden eurem Hund am meisten, sagt Martin Rütter:

1. Vermenschlichung der Hunde
Der Hund ist für viele Hundebesitzer der beste Freund. Dagegen ist auch nichts einzuwenden. Allerdings warnt Martin Rütter davor, den Hund zu extrem zu vermenschlichen. „Das schürt Erwartungen, die der Hund niemals erfüllen kann. Ein Hund kann nicht denken und handeln wie ein Mensch.“

Tatsächlich ist es ein gängiger Fehler in der Hundeerziehung, dass wir menschliche Emotionen auf den Hund projizieren und deshalb falsch interpretieren. Eine Studie aus dem Jahr 2009 legt etwa nahe, dass der vermeintlich schuldbewusste Blick, den Hunde aufsetzen, wenn das Herrchen mit ihnen schimpft, viel mehr Angst ist. Hunde sind sich nämlich, entgegen unserer menschlichen Erwartungen, nicht unbedingt einer Schuld bewusst, wenn sie etwas getan haben, das wir Menschen nicht wollten.

2. Konsequenz im Umgang mit Hunden
Der Hund bekommt nur zweimal am Tag Futter, aber weil Weihnachten ist, darf er ausnahmsweise ein drittes Mal essen. Was das Herrchen als Geschenk wertet, könnte im schlimmsten Fall jahrelanges Training zunichte machen.

„Menschen stellen Regeln auf, gehen dann aber zu lax mit ihnen um“, sagt Rütter. Der Hund weiß natürlich nicht, dass an diesem Tag Weihnachten ist — und dass die dritte Mahlzeit eine Ausnahme ist. In den darauffolgenden Tagen könnte es also durchaus passieren, dass der Hund plötzlich wieder nach Essen bettelt, obwohl der Besitzer denkt, ihm das längst abgewöhnt zu haben.

3. Mangelnde Beschäftigung der Hunde
Einen Hund zu halten, bringt Verantwortung mit sich. Der Hund muss mehrmals am Tag Gassi geführt, richtig ernährt und spielerisch beschäftigt werden. „Hund brauchen körperliche und geistige Auslastung“, sagt Rütter.

Man kann nicht genug betonen, wie gut es für Hund und Herrchen ist, regelmäßig einen Spaziergang zu machen. Eine Studie der Uppsala Universität legt nahe, dass Hundebesitzer sogar eine höhere Lebenserwartung haben als Menschen ohne Haustier. „Wir wissen, dass Hundebesitzer sich grundsätzlich mehr bewegen aus vorangegangenen Studien, das könnte eine Erklärung für diese Ergebnisse sein“, sagt Tove Fall von der Uppsala Universität.

Je nach Hunderasse kann es unterschiedlich sein, wie sehr man die Hunde körperlich und geistig fordern kann. In seinem Buch „Hunde beschäftigen mit Martin Rüttel“ stellt der Hundetrainer Beute-, Schnüffel-, Bewegungs- und Denkspiele für jedes Mensch-Hund-Team vor.
2022-02-222022-02-22 10x Cramolin BOOSTER 481711 Druckluftspray getgoodsShopping
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2022-02-182022-02-18 Phänologischer Kalender SCNATArchiv
Viele wissenschaftliche Disziplinen befassen sich mit dem Zeitverlauf in der Natur.
Dieses Webportal bietet viel Wissenswertes rund ums Thema. 
Genaue Kenntnisse zu Ursachen und Folgen der Jahreszeiten sind wichtig in der Landwirtschaft, Wetter- und Klimaforschung, Ökologie, Medizin und für den Tourismus.
scat

 * 09.03.2002

+ 11.11.2009

Barrique

Barrique, der leider viel zu früh von uns gegangen ist, war ein sehr selbstbewußter – nahzu arroganter – Macho, der sich seiner “Schönheit” sehr bewusst war und die weiblichen Wesen im Haus auf subtile und manchmal auch aggressive Weise tyrannisierte.
Er war hochintelligent und wusste, was ER wollte.
Am besten aber wusste er, was er NICHT wollte, allerdings war er relativ leicht zu führen und hatte auch seinen Spaß daran.
Wenn es etwas zu jagen gab, war er nicht mehr zu bremsen – in seinem Tagebuch gibt es eine nette Geschichte darüber.

Er war unser erster Königspudel und hat in uns die Flamme der Zuneigung zu Großpudeln entfacht – wir vermissen ihn sehr.

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“Der Großpudel ist sehr intelligent und hat ein inneres Gespür für Situationen, die er auf seine liebenswerte Art ausnutzen kann”
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2022-07-042022-07-04 Diese 3 Erziehungsfehler schaden eurem Hund am meisten, sagt Martin Rütter businessinsider
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Diese 3 Erziehungsfehler schaden eurem Hund am meisten, sagt Martin Rütter:

1. Vermenschlichung der Hunde
Der Hund ist für viele Hundebesitzer der beste Freund. Dagegen ist auch nichts einzuwenden. Allerdings warnt Martin Rütter davor, den Hund zu extrem zu vermenschlichen. „Das schürt Erwartungen, die der Hund niemals erfüllen kann. Ein Hund kann nicht denken und handeln wie ein Mensch.“

Tatsächlich ist es ein gängiger Fehler in der Hundeerziehung, dass wir menschliche Emotionen auf den Hund projizieren und deshalb falsch interpretieren. Eine Studie aus dem Jahr 2009 legt etwa nahe, dass der vermeintlich schuldbewusste Blick, den Hunde aufsetzen, wenn das Herrchen mit ihnen schimpft, viel mehr Angst ist. Hunde sind sich nämlich, entgegen unserer menschlichen Erwartungen, nicht unbedingt einer Schuld bewusst, wenn sie etwas getan haben, das wir Menschen nicht wollten.

2. Konsequenz im Umgang mit Hunden
Der Hund bekommt nur zweimal am Tag Futter, aber weil Weihnachten ist, darf er ausnahmsweise ein drittes Mal essen. Was das Herrchen als Geschenk wertet, könnte im schlimmsten Fall jahrelanges Training zunichte machen.

„Menschen stellen Regeln auf, gehen dann aber zu lax mit ihnen um“, sagt Rütter. Der Hund weiß natürlich nicht, dass an diesem Tag Weihnachten ist — und dass die dritte Mahlzeit eine Ausnahme ist. In den darauffolgenden Tagen könnte es also durchaus passieren, dass der Hund plötzlich wieder nach Essen bettelt, obwohl der Besitzer denkt, ihm das längst abgewöhnt zu haben.

3. Mangelnde Beschäftigung der Hunde
Einen Hund zu halten, bringt Verantwortung mit sich. Der Hund muss mehrmals am Tag Gassi geführt, richtig ernährt und spielerisch beschäftigt werden. „Hund brauchen körperliche und geistige Auslastung“, sagt Rütter.

Man kann nicht genug betonen, wie gut es für Hund und Herrchen ist, regelmäßig einen Spaziergang zu machen. Eine Studie der Uppsala Universität legt nahe, dass Hundebesitzer sogar eine höhere Lebenserwartung haben als Menschen ohne Haustier. „Wir wissen, dass Hundebesitzer sich grundsätzlich mehr bewegen aus vorangegangenen Studien, das könnte eine Erklärung für diese Ergebnisse sein“, sagt Tove Fall von der Uppsala Universität.

Je nach Hunderasse kann es unterschiedlich sein, wie sehr man die Hunde körperlich und geistig fordern kann. In seinem Buch „Hunde beschäftigen mit Martin Rüttel“ stellt der Hundetrainer Beute-, Schnüffel-, Bewegungs- und Denkspiele für jedes Mensch-Hund-Team vor.
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Viele wissenschaftliche Disziplinen befassen sich mit dem Zeitverlauf in der Natur.
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 * 09.03.2002

+ 11.11.2009

Barrique

Barrique, der leider viel zu früh von uns gegangen ist, war ein sehr selbstbewußter – nahzu arroganter – Macho, der sich seiner “Schönheit” sehr bewusst war und die weiblichen Wesen im Haus auf subtile und manchmal auch aggressive Weise tyrannisierte.
Er war hochintelligent und wusste, was ER wollte.
Am besten aber wusste er, was er NICHT wollte, allerdings war er relativ leicht zu führen und hatte auch seinen Spaß daran.
Wenn es etwas zu jagen gab, war er nicht mehr zu bremsen – in seinem Tagebuch gibt es eine nette Geschichte darüber.

Er war unser erster Königspudel und hat in uns die Flamme der Zuneigung zu Großpudeln entfacht – wir vermissen ihn sehr.

 * 30.12.2015

Tosca kam aus dem fernen Hamburg zu uns und lernte von Mister Q alles was man so braucht um das Personal auf Trab zu halten.

Grosspudel-Tosca
Grosspudel-Tosca

Ab hier wird weiter gebaut

- dauert noch ein wenig -

das Personal ist damit beschäftigt MICH zu verwöhnen 😉

Barriques Tagebuch


toggle – master

Wir haben einander vertraut gemacht und sind somit verantwortlich für sie.

 * 09.03.2002

+ 11.11.2009

Barrique

 * 09.03.2002

+ 11.11.2009

Barrique

 * 09.03.2002

+ 11.11.2009

Barrique

Peter

job-description:

“entertainer”, Dosenöffner, walking- and playing assistent,

Futterautomat, Erste Hilfe Mitarbeiter, Streichelmaschine,

Schmusetier, Türöffner, Chauffeur, “Häufchen”-Entsorger,

Spielzeug-Bringer und Wegräumer …..

Sollten wir etwas vergessen haben,

senden Sie uns bitte Ihre Vorschläge / Erfahrungen!

Wir berichten über Vergangenes, daher verwenden wir die alten Bilder,
damit sie sehen, wie wir alle “damals” aussahen 😉

Renate

Wir haben einander vertraut gemacht und sind somit verantwortlich für sie.

HTML – dreispaltig

 * 09.03.2002

+ 11.11.2009

Barrique

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Tosca kam aus dem fernen Hamburg zu uns und lernte von Mister Q alles was man so braucht um das Personal auf Trab zu halten.

Barrique, der leider viel zu früh von uns gegangen ist, war ein sehr selbstbewußter – nahzu arroganter – Macho, der sich seiner “Schönheit” sehr bewusst war und die weiblichen Wesen im Haus auf subtile und manchmal auch aggressive Weise tyrannisierte.
Er war hochintelligent und wusste, was ER wollte.
Am besten aber wusste er, was er NICHT wollte, allerdings war er relativ leicht zu führen und hatte auch seinen Spaß daran.
Wenn es etwas zu jagen gab, war er nicht mehr zu bremsen – in seinem Tagebuch gibt es eine nette Geschichte darüber.

Er war unser erster Königspudel und hat in uns die Flamme der Zuneigung zu Großpudeln entfacht – wir vermissen ihn sehr.

… peters motorradeln …

… peters motorradeln …

    …wwwrrrrrmmmmMMMMMMMMMMMM!

Valkyrie black


Angefangen hat alles (wieder) mit einem Flug nach Berlin. Ich sollte dort einen Lieferanten davon überzeugen, dass er uns in Zukunft pünktlicher beliefern solle.

Ein lieber Kollege gab mir den folgenden Hinweis: “Red mid eam iba motorradln, dea oide depp (48!?!) foat jedzd no a bmw k100! daun host eam waach!” (Sprich mit ihm über Motorräder, der alte Irre fährt jetzt noch eine BMW K100! Dann hast du ihn weich!).

Gehört, getan und ein Versprechen für pünktliche Lieferung erhalten – super! Renate und ich hatten uns Berlin angesehen flogen wieder zurück nach Wien.

Durch die – berufsbedingte 😉 Fachsimpelei über Motorräder war bei mir wieder der “Motorradvirus” aufgewacht, er hatte nur geschlafen und auf eine günstige Gelegenheit gewartet, um wieder zuzuschlagen.

Mit Anfang 20 baute ich einen spektakulären Motorradunfall, der Gott sei Dank glimpflich ausging. Damals vor die Entscheidung gestellt mein Leben als Organspender zu beschließen oder ohne Motorrad weiterzuleben, hatte ich mich für Letzteres entschieden.

Ich sinnierte so vor mich hin und plötzlich sagte ich: “Eigentlich hätte ich Lust wieder Motorrad zu fahren.” und erwartete, dass mich Renate fragen würde, ob ich nicht zu alt (40) für derartige Dummheiten sei.


Weit gefehlt! Recht aufgekratzt meinte meine vorgesetzte Behörde: “Das kann ich mir gut vorstellen, vielleicht mache ich auch den A-Schein!” (Einer der vielen Gründe warum ich sie liebe!)

Ruummmss – Klappe zu – am Boden angekommen sofort Zeitung gekauft, Inserate studiert, Motorrad gefunden – die JAWA Californian  gekauft!

Es war die erste Sprosse auf einer langen, spannenden Leiter!

… das kritische pudel-rudel

… und seine Geschichte

… das kritische pudel-rudel

… über das Personal

“Die Menschen haben diese Wahrheit vergessen”, sagte der Fuchs. “Aber du darfst sie nicht vergessen.

Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.

Der kleine Prinz XXIAntoine de Saint-Exupéry

Der Kleine Prinz lernt auf seinen Reisen sehr viel Neues. 

Als er den Fuchs trifft, schlägt er – weil er so traurig ist –  diesem vor, mit ihm zu spielen.

Doch der Fuchs kann nicht mit ihm spielen – er ist noch nicht gezähmt.

… »Nein«, sagte der kleine Prinz, »ich suche Freunde. Was heißt ›zähmen‹?«

»Das ist eine in Vergessenheit geratene Sache«, sagte der Fuchs.

»Es bedeutet: sich ›vertraut machen‹.«

»Vertraut machen?«

»Gewiß«, sagte der Fuchs.

»Du bist für mich noch nichts als ein kleiner Knabe, der hunderttausend kleinen Knaben völlig gleicht.

Ich brauche dich nicht, und du brauchst mich ebensowenig.

Ich bin für dich nur ein Fuchs, der hunderttausend Füchsen gleicht.

Aber wenn du mich zähmst, werden wir einander brauchen.

Du wirst für mich einzig sein in der Welt.

Ich werde für dich einzig sein in der Welt …«

Wenn Du also ein Tier zu Dir nimmst, also “zähmst”,

dann werdet Ihr einander brauchen.

Da Tiere nun einmal ein ganze Menge für sie lebensnotwendiger Dinge in ihrem

neuen Heim nicht tun können, werdet Ihr – nolens volens – zum Personal 😉

Und da ihr einander vertraut gemacht habt, für die Lebenszeit Eurer Lieblinge!  

… and here is our well educated staff

Der Standpunkt der Tiere zu ihrem “Personal” ist durchaus unterschiedlich.

Ein Hund denkt: Sie lieben mich, sie pflegen mich, sie füttern mich. Sie müssen Götter sein.

Eine Katze denkt: Sie lieben mich, sie pflegen mich, sie füttern mich. Ich muss ein Gott sein.

Da unsere Hunde uns bisher meist als ihre “Götter” betrachtet haben, sind wir gerne ihr “Personal”!

Wir haben einander vertraut gemacht und sind somit verantwortlich für sie.

Peter

job-description:

“entertainer”, Dosenöffner, walking- and playing assistent,

Futterautomat, Erste Hilfe Mitarbeiter, Streichelmaschine,

Schmusetier, Türöffner, Chauffeur, “Häufchen”-Entsorger,

Spielzeug-Bringer und Wegräumer …..

Sollten wir etwas vergessen haben,

senden Sie uns bitte Ihre Vorschläge / Erfahrungen!

Wir berichten über Vergangenes, daher verwenden wir die alten Bilder,
damit sie sehen, wie wir alle “damals” aussahen 😉

Renate

Erinnerungen an mein glückliches Hundeleben

Aufgezeichnet von meinen Menschen Renate und Peter

Barriques Erinnerungen
2002 – Wie ich “entstand”  

Meine Mutter Halli – eigentlich
“Halli-Galli vom Fünfknopfturm”

und mein Vater
“Golden Akim von Briwebuh”

  und herausgekommen
sind wir “sexy sechs”


haben’s auf Geheiß meiner menschlichen “Großmutter” Gabi miteinander getrieben
(was immer das heißen mag)

 

Pudel
Pudel
Pudel


Da waren wir also – die “sexy sechs”: Bijou, Bonnie, Bea und Beryll – Mädchen igitt igitt –  und 2 Männer, Brutus und ich, Barrique.

Geboren wurden wir am 9. März 2002 und das scheint ein ganz besonderes Datum zu sein,
denn vor Jahr(zehnten) wurde Peter am gleichen Tag geboren – das Schicksal musste uns zusammen führen!

2002 – Wie ich zu Renate und Peter kam  

Renate und Peter hatten beschlossen, nachdem Peter in Pension gegangen wäre, einen Hund in die Familie aufzunehmen.
Nach langen Recherchen haben sie sich für einen Großpudel – auch Königspudel genannt – entschieden, was sie als besonders kluge und sympathische Menschen ausweist.

Wir sind ja wirklich königlich, denn
  • Der Großpudel – auch Königspudel genannt – gilt als sehr intelligenter und treuer Familienhund, der gesellig, folgsam und neugierig ist. Die Erziehung des Großpudels macht, da er sehr lernwillig ist, in der Regel keine Probleme.
    Aber wir wissen auch ob WIR WOLLEN oder nicht! ;-))

  • Großpudel sind gute Wächter und beschützen ihre Familie und deren Eigentum. Dabei sind sie nicht aggressiv, sondern aufgeschlossen, umgänglich und umkompliziert mit Kindern.

  • Der Großpudel ist sehr intelligent und hat ein inneres Gespür für Situationen, die er auf seine liebenswerte Art ausnutzen kann – oohh yesss!.
    Er ist ‚seinem’ Menschen treu ergeben. Seine Liebe ist grenzenlos.

  • Der Großpudel schätzt Menschen mit Fingerspitzengefühl, Fantasie und Humor. Als Hund mit Esprit und brillanten Fähigkeiten wurde er zum Begleiter bedeutender Persönlichkeiten.

  • Auch wenn sie heute die häufigste Begleithundrasse in Deutschland sind, sollte der Jagdtrieb, gerade beim Großpudel, auf keinen Fall unterschätzt werden.
    (Frauchen und Herrchen nicken bedeutungsvoll.)

  • Selbst das Leben in der Großstadt ist für ihn kein Problem.

  • UND: wir verlieren keine Haare – ideal für Putzmuffel und Allergiker!


Woher ich das da oben alles weiß?
Peter ist sehr wissbegierig und will immer alles genau wissen.
Dazu recherchiert er im Internet, hat viele, viele Bücher gelesen und steigt zum Leidwesen von Frauchen mit dreckigen Schuhen auf das Sofa, um sich in Meyers Lexikon die letzte Gewissheit zu holen.

Aber ich schweife ab – und ich fürchte das wird noch sehr, sehr oft passieren 🙂

Meine Menschen hatten eine Grosspudeldame aus Deutschland ausgeguckt, die keine “Schickimickilöwenschur” trug (Gaby verzeih mir bitte, ich weiß, dass verblendete Kampfrichter darauf stehen, du aber viel vernünftiger bist und uns naturbelassene Hunde sein lässt – danke!), sondern eine schicke Sportschur trug.
Leider war die Pudelhündin krank geworden und konnte keine Babys mehr bekommen.

So haben die beiden weiter gesucht und fanden die Grosspudel vom Herzogshut.
Dies ist ein Beweis, dass es den großen Pudel da oben gibt, der über uns wacht!

Ich war zwar schon jemanden versprochen, aber Renate und Peter konnten in langem Gespräch Gaby davon überzeugen, dass ich bei ihnen den richtigen Platz finden würde.

Vielleicht hat auch Peters Geburtstag den Ausschlag gegeben, denn er ist – wie ich – am 9. März geboren!

Vorsätze hin oder her, in Pension/nicht in Pension – wurrrscht, das ist ein Zeichen des Schicksals!
Ein paar Wochen später fuhr ich mit meinen Menschen nach Wien in ein großes Haus mit einem großen Garten und einem großen, tiefen Teich.

2002 04 06 – Die erste Begegnung  


“Der Großpudel ist sehr intelligent und hat ein inneres Gespür für Situationen,
die er auf seine liebenswerte Art ausnutzen kann”
oohh yesss!

… mmmmm,
die schmeckt gar nicht schlecht! Pudel
,,, schwupps
– und schon gewonnen! Pudel
… und den Miesepeter
überzeugen wir auch noch! Pudel
GESCHAFFT!!!!!!!!

  Pudel
 
  Pudel
da können Mami und “Omi” doch recht stolz auf mich sein!!!
2002 05 25 – Die Reise nach Wien  

Wann holen die eigentlich die kleinen Racker?

Pudel

… Na endlich!

Pudel

Na, die ist aber lieb!

Pudel

… im Zwiegespräch

Pudel

… dem muss man gleich zeigen
wer der Chef ist!

Pudel

… dann ist er freundlich …

Pudel

… und sieht es ein!


… noch letzte Anweisungen!
 

Pudel

Die Kleinen gehen weg …

Pudel

… schade, jetzt ist’s so leer hier.

Pudel

2002 05 25 – Wien, Wien nur du allein …  

… könntest die Stadt meiner Träume sein – wenn es die BOX nicht gäbe!!!!!!!!!   Doch davon später.
Der der Garten ist recht groß und die Hütte ist auch nicht übel.
Also schnell mal markieren, dass ich da bin und dann hinein ins Haus.
Gemütlich und viele Teppiche zum anpinkeln und anknappern.

Störend ist nur die Western-Salon-Tür, die das Vorzimmer vom Teppich bedeckten Wohnzimmer trennt
– für meinereins wird es wahrscheinlich kein wirkliches Hindernis sein, das wird der, der sich für den Leitrüden hält, schon noch merken.
Ein kurzer aufmunternder Blick schon führt mich Renate ins Teppich-Paradies.

Um Himmels willen, was ist denn das???

Die BOOOXXX !!!!!

Pudel
Pudel
Pudel

Pudel
Pudel
Pudel

Davor muss Renate mich beschützen!!

GESCHAFFT!!!!!!!!

2002 05 25 / 26 ius primae noctis – Die erste Nacht  

“Das Recht der ersten Nacht” bedeutet ursprünglich etwas ganz anderes,
aber in der ersten Nacht und auch noch in ein paar darauf folgenden Nächten
ging es nun tatsächlich um die Ausübung von Feudalrechten.

Wiewohl sich die beiden für ihr neues Familienmitglied sehr gut vorbereitet hatten, wie u.a. die Checklist Barrique٭ zu beweisen scheint, spricht Herrchens Tagebuch der ersten Nächte eine etwas andere Sprache:

23:30
Barrique und Frauchen sind müde. Renate fallen schon die Augen zu,
Pudel


Barrique liegt – alle viere von sich gestreckt – mitten im Wohnzimmer.
Gott sei Dank er schläft dann – natürlich nicht in der Box.
Konzilium – Ergebnis: Barrique wird in die Box getragen mit Leckerli bestochen, hineingeschubst, Tür zu – Sieg!!!!???
23:35
zaghaftes sich zum creszendo steigerendes Jaulfiepbellen eines 12 Wöchigen – ignorieren, ignorieren, ignorieren!
Wunder: Stille in der Box – 5 Minuten warten – Barrique herausholen, loben.
B. glücklich, Frauchen glücklich im Bad, Hund auf Badematte – Frauli Füße wärmend.
24:00
Herrchen noch einen Schnaps, B. – mit Leckerli bestochen – in die Box verfrachtet, Kurzjaul – Ruhe. Sieg!!!!????
Mittels Zeichensprache Verständigung über Schlafplatzverteilung: Renate ins Obergeschoß, Leitrüde mit Schnaps vorm Computer.
00:05
B. Jaulen, Bellen – LR Nein!! B. still, LR Zigarette Sieg?!


00:12
B. ansatzloses lautes Bellen LR ignoriert, B. verschärft, LR ignoriert, B. insistiert.
LR denkt an Frau und Nachbarn – nein, neiN, neIN, nEIN, NEIN!!! B. resigniert. Sieg?!


00:31
LR vorm Computer eingenickt, B. attackiert mit BellJaul, LR kontert mit NEIN! – Ruhe


00:39
LR hundemüde, B. attackiert erneut, allerdings scheint er bereits müde zu sein.
LR mühsames, 3-fach NEIN . durch heftiges Gähnen gehandicapt, dennoch Ruhe sieg?? JA!!


00:43
NeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiN !!! Ruhe

01:02
heftige Attacke von B. LR weckt Nachbarn und Frauchen durch heftiges, 4-faches NEIN.
B. scheint mit seiner Erziehung des LR zufrieden zu sein – schläft.


01:04
LR rollt sich am Teppich vorm Kamin – nur nicht an der BOX vorbei!!
(B. könnte geweckt werden) – ein und nimmt ‘ne Mütze Schlaf.
05:27
Herrchen wacht auf, hustet, B. wird – dadurch?? – geweckt und bellt sich die Seele aus dem Leib – LR wacht vollends auf.
Frauchen erscheint erlöst Barrique aus dem Kerker – Garten, großes Lacki, großes Lob große Freude.
LR geht ins eigene Bett. Hund 2 und Hund 3 (B.) schlafen bis 08:00 gemeinsam vorm Kamin.


10:07
LR – tw. ausgeschlafen – hört Hund 2 Rapport ab:
Futter gegeben
Garten gegangen
Produziertes Häufchen ausgiebig gelobt
10:18
mit Befreierin ins Bad, Kerkermeister (LR) wird tw. ignoriert, doch dann wieder freundlicher behandelt.
Herrin des Futters wird auf Schritt und Tritt begleitet (verfolgt), Wache vor der Badezimmertür (Frauchen will sich störungsfrei behübschen) Winselattacken, sanftes Frauchen-Nein.
Spielangebot von LR wird ignoriert.
Boxentraining durch Frauchen vor Einkaufstour, LR vorm Computer.
Mit Ochsenziem bestochen 45 Sekunden in der Box – Leckerlietransport in den Wintergarten – zufriedenes Kauen.
Schon wieder stört LR!! Nimmt Barrique das Leckerli weg – erster Stellungskrieg – B. knurrt, bellt;
LR setzt sich durch, Leckerli in der Box, B. auch!!
Mehrfache Wiederholung der Boxenstoppübung ohne Krieg – fein für alle.
Frauchen bereitet sich auf Einkaufen vor.
B. realisiert ungewohnten Vorgang, kommt zum Rudel.
Hund 1 und Hund 2 aus dem Haus, kurz Ruhe, sanftes Fiepen aus dem Haus,

Pudel

LR kehrt zurück, B. ist beruhigt und schläft dann unter(!) der offenen Pendeltür
(die ihn eigentlich aus dem Wohnzimmer fernhalten soll) ein.

Solche und ähnliche Nächte sollten sich noch mehrfach wiederholen – bis zum 14.06.